Daniel Elias Brenner (DE) – Ein Tusch zum Geburtstag
Daniel Elias Brenner über sein piano piece „Ein Tusch zum Geburtstag“:
„Es ist einfach großartig, an solch einem besonderen Musikprojekt mitwirken zu können und dadurch in besonderer Weise, gegenüber einem der größten Künstler, den es je gab, Dankbarkeit und Respekt auszudrücken. Die Humoreske möchte die reine Freude über den 250. Geburtstag spielerisch und kreativ zum Ausdruck bringen: Happy Birthday!“
Aufnahme zum Download: „Ein Tusch zum Geburtstag“ – Susanne Kessel, Klavier
„Ein Tusch zum Geburtstag“ – Aufführungen:
6. August 2020 – Uraufführung – Klavierhaus Klavins Bonn – Susanne Kessel, Klavier
Daniel Elias Brenner (*1981)
Daniel Elias Brenner besuchte zunächst nach mehrjährigem privatem Klavierunterricht (u.a. bei Sofia Krakovitch) die Berufsfachschule in Krumbach (Pavol Kovac) um im Anschluss daran klassisches Klavier an der Musikhochschule Augsburg-Nürnberg, bei Hanae Nakajima und Ernst Mauss zu studieren. Während seines Studiums beschäftigte er sich auch intensiv mit Komposition und schrieb bereits für sich und andere Künstler. In seiner Klavier-Diplom-Prüfung spielte er u.a. als zeitgenössischen Beitrag seine eigene Komposition „Dämonen“. Ein Werk in 12-Tontechnik. Nach diesem Studium bekam er eine Anstellung als Korrepetitor an der Kammeroper in München. Im Anschluss daran studierte er Filmmusik und Sounddesign an der Filmakademie Baden-Württemberg u.a. bei Filmmusik-Oscarpreisträger Prof. Cong Su und Prof. Jörg Reiter.
Sein Diplomfilm an der Filmakademie „The Night Father Christmas Died“ (Regie: Martin Schreier), welcher durch das „Filmorchester Babelsberg“ eingespielt wurde, erhielt 2010 eine Nominierung für den „Student Academy Award“ (Studentenoscar).
Seit 2011 arbeitet er als freischaffender Komponist für TV, Film und Werbung und ebenso als Komponist für die Labels SONOTON Music und WARNER/CHAPPELL.
Etwa 70 internationale Filmpreise erhielten er oder die Filme mit seiner Musik.
Er arbeitete u.a. mit Johannes Moser, dem Filmorchester Babelsberg, dem Bruckner-Sinfonie-Orchester-Stuttgart, Jan Pas, Christian Elin und Threestyle.