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Klaus Runze

Klaus Runze  

Klaus Runze (DE) – Echo für Klavier

Aufnahmen zum Download: Susanne Kessel, Klavier

Klaus Runze über sein piano piece „Echo für Klavier“:

„Ludwig van Beethoven zu seinem 250. Geburtstag im Jahre 2020 – einen Kompositionsentwurf miteinbeziehend, der im Herbst 1945 unter dem Eindruck seiner Sonate c-moll op. 111 entstanden ist.“

 

Notenedition Vol. 3 – hier erhältlich: SHOP

Piano piece „Echo für Klavier“ – Aufführungen:

5. Juni 2016 – Uraufführung – Studio der Beethovenhalle, Bonn – Susanne Kessel, Klavier

Klaus Runze (*1930)

Ab 1961 Tätigkeit an der Musikschule Berlin-Charlottenburg: Entwicklung eines klavierpädagogischen Konzeptes unter direkter Einbeziehung kindlicher Kreativität; Veröffentlichung ab 1971 als Unterrichtswerk für Klavier: „Zwei Hände – Zwölf Tasten“ (engl. Ausg. 1977, japan. Ausg. 1986).  Ab 1972 Musikschul-Tätigkeit im Raum Köln, Musikh. Köln ab 1973 (Dozentur 1976): Klavier, Klavierdidaktik, Improvisation.  Ab 1989 weitere Lehraufträge an den Musikhochschulen Dortmund und Düsseldorf. Weitere Arbeitsschwerpunkte: Früh-Instrumentalunterricht, Neue Musik. Seit 1971 Durchführung von Fortbildungsveranst. u. Workshops im In- und Ausland. Auftrag IRCAM Paris 1978: Dokumentation „Kinderzeichnung als Protokoll musikal. Erfahrung“. Beteiligung an überregionalen Tagungen (Vorträge, Seminare, u.a. AfS, ISME 1986, Inst. f. Neue Musik u. Musikerziehung Darmstadt 1973 u. 1983, EPTA, Goethe-Inst., Deutsche UNESCO-Kommission, Internat. Symposion „Elementare Musikalische Erz.“, Wien 1993, Internat. Symposion Margit Varró, Budapest 1998. 1986-91 Vortragsreisen und Seminare in Japan (versch. Institute, u.a. Toho-Musikh. Tokyo). Seit den 80er Jahren Konzerte und Performances als Intermedia Artist (z.B. Berliner Surreale 1998 u. 1999, International Sound Art Festival III, Tacoma/Seattle 1999).  Website Klaus Runze