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„Congratulations would not be appropriate for such a mammoth undertaking which is so unique, brilliant and intelligent. It is quite clear that Susanne Kessel will go down as a key figure in the contemporary musical world of the future.“
EPTA Piano Journal, Summer 2021

 

„Kessel ist bekannt für spektakuläre Maßnahmen und ungewöhnliche Wege, diese zu realisieren.“

Deutschlandfunk, Februar 2020

 

„Weltweit einmalig ist das von Susanne Kessel initiierte, organisierte und durchgeführte Kompositions-, Uraufführungs-, Konzert- und Editionsprojekt „250 piano pieces for Beethoven“.“

nmz Dez./Jan. 2020/21

 

„Die Abende, an denen Kessel die Uraufführungen der eingereichten Stücke spielt, haben in Bonn mittlerweile Kultcharakter“.

Welt am Sonntag, 29. Dezember 2019

 

„Auf die Frage nach dem Klang unserer Zeit geben Kessels „250 piano pieces“ mit ihrer enormen stilistischen und globalen Bandbreite spannende Antworten, vielleicht die spannendsten derzeit.“

General-Anzeiger Bonn, September 2020

 

„One of the most extensive composition projects ever.“

EPTA Sweden, März 2020

„Sensationelles, wegweisendes Projekt“

„Seit Jahren zieht Susanne Kessel umher, setzt sich unermüdlich für ihr – man darf mit Fug und Recht sagen – sensationelles, wegweisendes Projekt ein, sie spielt und erklärt, und ein Ende scheint gar nicht absehbar, so geht sie in der Sache auf. Hut ab, kann man da nur sagen, denn Kessels Mega-Projekt ist derzeit immer noch einer der absoluten kulturellen Leuchttürme im Vorlauf auf das derzeit nicht gerade von positiven Schlagzeilen begleitete Beethoven-Jubiläum 2020.  So unterschiedlich wie die Stücke auch sind, ist allen doch gemeinsam, dass sie den Genius Beethoven auf höchst individuelle, mal humorige, mal dramatische, immer aber spannende und herausfordernde Art und Weise ins 21. Jahrhundert transportieren. Das daraus entstehende Kompendium zeitgenössischen Komponierens kann man zusammen mit der Notenedition und den CD-Einspielungen getrost als musikalische Großtat bezeichnen.“

General-Anzeiger Bonn, 4./5. Mai 2019

 

Link > Interview Susanne Kessel, Süddeutsche Zeitung Magazin

„Ich kann mir keine erfüllendere Aufgabe für einen Musiker vorstellen“

„One of the most ambitious contemporary music projects in recent years.“

 International Piano Magazine, United Kingdom – (Colin Clarke, März/April 2017)

Die Beethoven-Spiele sind eröffnet!

„Worüber würde sich Beethoven zum 250. Geburtstag am meisten freuen? Für Susanne Kessel eine klare Sache: natürlich über Musik! Und zwar am ehesten über Klaviermusik. Musik in ihrer ganzen Vielfalt, wie wir sie heute, im 21. Jahrhundert kennen. Der Schwerpunkt bei Susanne Kessels Mammut-Projekt liegt auf der Neuen Musik. Doch die Pianistin hat auch Komponisten aus den Bereichen Jazz, Pop und Filmmusik dazu eingeladen.

Susanne Kessel spielt jedes Stück, als säße Beethoven neben ihr. So ergibt sich eine Art Beethoven-Kaleidoskop. Kessel stellt sich dabei auf alles ein, denn jedes der kurzen Stücke hat seine Eigenheiten.“

CD-Tipp : Die Beethoven-Spiele sind eröffnet! Bayerischer Rundfunk (Oktober 2016)

Lichtblick auf dem Weg zu den Jubiläumsfeierlichkeiten

„Nun ist schon der fünfte Notenband von insgesamt zehn veröffentlicht, Halbzeit also für die „250 piano pieces for Beethoven“, das Projekt der Pianistin Susanne Kessel, das einen besonderen Lichtblick auf dem Weg zu den Jubiläumsfeierlichkeiten des berühmtesten Sohnes der Stadt Bonn darstellt.

Die musikalische Mischung bei diesen Konzerten ist so einmalig wie das Projekt selber: Komponisten aus aller Welt schreiben Werke, die im weitesten Sinne von Beethovens Schaffen inspiriert wurden.

Susanne Kessel absolvierte das selbstauferlegte Riesenpensum mit stoischer Brillanz. Nicht nur die schiere Menge der an diesem Abend gespielten Werke, sondern auch deren zum Teil ungewöhnlichen Herausforderungen nötigen Respekt ab.

Deutlich machte dieser Abend eines: Die Werke sind so originell und unterschiedlich wie die Komponistenpersönlichkeiten, deren Hirnen sie entspringen. Langweilig wird das nie.“

General-Anzeiger Bonn (Feuilleton), September 2018

The Kessel pianism

„The sheer diversity of approach is given concentrated poetic expression by Susanne Kessel, who makes of each piece a thing of dramatic beauty, or whimsical musicality, or heightened presence, or all-at-once. The continual common denominator is the Kessel pianism, her readiness to put herself into whatever any given composer has creatively crafted. The composers give us a whirlwind of possibilities and remind us just how central Susanne Kessel is to the music of our time, marking and making vividly present our real-time devotion to the very new and the once new. Masterful performances of fascinating and moving music. Listen, by all means.“  

Gapplegate Classical-Modern Music Review, USA – (Grego Applegate, March 2017)

Susanne Kessel schreibt hier aktiv ein zukunftsweisendes Stück Musikgeschichte

„Susanne Kessel schreibt hier aktiv ein zukunftsweisendes Stück Musikgeschichte: So vielseitig, offen, multistilistisch und bunt wie dieses Projekt ist, ist auch Beethoven heutzutage. Das allen vor Augen beziehungsweise vor Ohren zu führen, ist das Verdienst des Projektes. Unter den derzeit kursierenden Projekten, die auf das große Jubiläum hinarbeiten, hat dieses immer noch eine Leuchtturmfunktion. Was da an Kreativität, Innovation und künstlerischer Energie freigesetzt wird, sucht wahrlich seinesgleichen und wird die musikalische Landschaft Bonns nachhaltig prägen.“ General-Anzeiger Bonn (Feuilleton), März 2017

Keine Frage, es ist das bislang originellste Projekt fürs Jubliäumsjahr

„Keine Frage, es ist das bislang originellste Projekt fürs Jubliäumsjahr. Es ist eine Herkulesaufgabe, die Susanne Kessel sich aufgebürdet hat, um Ludwig van Beethovens 250. Geburtstag zu feiern.“

General-Anzeiger Bonn, Juli 2017

Überaus farbiges Konzert

„Die Bonner Pianistin spielte all das mit Bravour, großer Flexibilität und Virtuosität, maximalem Einfühlungsvermögen und mitreißender Begeisterung für die auf unterschiedlichste Weise funkelnden kompositorischen Reverenzen gegenüber Beethoven. Das musikalisch überaus farbige Konzert bekam großen Beifall.“ General-Anzeiger Bonn (Feuilleton), 2. Oktober 2017

Präzises, anschauliches Spiel

Es zeigt sich hier, dass Komponisten leichter zu interessanten, zu amüsanten Ergebnissen kommen, wenn es sich um kurze Arbeiten handelt. Zur Wirkung der hier versammelten Ideenvielfalt trägt das präzise, anschauliche Spiel der Pianistin und Auftraggeberin Susanne Kessel entscheidend bei. Ich freue mich schon auf die nächste Folge!“

The Record Geijutsu,  Japan – (Peter Cossé, Oktober 2016)

Eine titanische Aufgabe

„Etwas ist anders. Soviel spürt man gleich. Eigentlich hätte man große Lust, seine ratlos gewordenen Freunde, die enttäuschten Anhänger unter den Liebhabern der (Gegenwarts-)Musik in eines dieser Kessel-Konzerte zu schicken.

An „250 piano pieces for Beethoven“ lässt sich in jeder Beziehung lernen, was es heißt, für eine Sache zu brennen

Es ist genau das, was man spürt, wenn man Susanne Kessel auf der Bühne agieren sieht. Was sie übrigens gleich auf doppelte Weise macht. In erster Linie mit einem bravourösen Klavierspiel, das den feinen Ton verbindet mit dem Abrufenkönnen der einschlägigen neueren und neuesten Spieltechniken. Ein Niveau, das für die titanische Aufgabe, der sich die Pianistin stellt, freilich auch bitter nötig ist. Wer in ein einziges Programm schon einmal sechzehn Neukompositionen, darunter fünf nacheinander vorgetragene Uraufführungen packen kann, muss sich auf seine Technik und auf seine Gestaltungskraft verlassen können.

Hinzu kommt, dass Susanne Kessel als ihre eigene Moderatorin in Erscheinung tritt. Andererseits gehört genau dies, das Gespräch, der Austausch mit den Komponisten, zum Herzschlag des Projekts. Was in der Praxis bedeutet, vom munteren Plauderton stante pede überwechseln zu können in die Konzentration, die die Ausführung einer hochkomplexen Partitur verlangt. Gewiss alles andere als eine Kleinigkeit.“  Vollständiger Artikel   Neue Musikzeitung nmz – (Georg Beck, Nov. 2015)

Gedankensammlung für einen Revolutionär

nmz Notenband-1-Kritik

 

 

 

 Neue Musikzeitung nmz, April 2016

Susanne Kessels Projekt liefert höchst originell den Beweis für Beethovens Aktualität

„Die Uraufführungen übernimmt Kessel sukzessive in Gesprächskonzerten, häufig in Anwesenheit der Komponisten, die Einblicke in ihren Schaffensprozess gewähren und erzählen, welche Bedeutung Beethoven in ihrem (Musiker-)Leben hat. Das gibt den Konzerten einen ganz besonderen, persönlichen Chrakter und ermöglicht dem Pulikum eine unmittelbare und erkenntnisreiche Auseinandersetzung mit Neuer Musik. Die Vielfalt der Techniken und der stets virtuos und einfühlsam vorgetragenen musikalischen Ideen beeindruckte die Zuhörer auch diesmal. Susanne Kessels großartiges Projekt liefert höchst originell den Beweis für Beethovens Aktualität.“ General-Anzeiger Bonn, Feuilleton, 23. November 2015

Susanne Kessel denkt in großen Einheiten

„Susanne Kessel, Pianistin aus der Beethovenstadt Bonn, denkt in großen Einheiten. Dieses Projekt kann in seiner Summe viel mehr werden als eine Ansammlung von Einzelstücken. Es entsteht nicht bloß eine willkürliche Reihung neuer Klavierstücke sondern vielmehr eine musikalische Gedankensammlung über verschiedene Aspekte in Beethovens Musik und ganz allgemein auch eine Dokumentation seiner Relevanz innerhalb unserer Musikgeschichte.“ Piano News – (Ratko Delorko, Oktober 2015) 

The Mount Everest of all homage projects

„This monumental project involving the name Beethoven has been initiated by Susanne Kessel, a very industrious and active pianist from the city of Bonn who has already created countless fascinating projects with a variety of composers. But this time she has created something like the Mount Everest of all homage projects: „250 piano pieces for Beethoven“. This project will involve not only the commission of 250 pieces to 250 different composers from all around the world, but also her complete dedication to continuously perform and record these pieces during the upcoming years and to also oversee their publication.

All the pieces refer to Beethoven, in very different manners. Some use quotes of his music some even concentrate on a single chord, others are more free from homages. But the most fascinating thing about the project is the fact that at some point in 2020 we will have a truly unique and world-encompassing compendium of 21st century piano music from all ranges of style and music approach. And that alone makes the project highly notable, even without the connection to Beethoven (which will assure public interest). The workload behind the project is humungous – even at this moment Susanne Kessel is approaching new composers for the project and playing concerts with already existing pieces tirelessly, while Nikolas Sideris is preparing the net editions by converting dozens of different music formats for printing and overseeing their editing.“ nmz Bad Blog of Music – (Moritz Eggert,  21. Dezember 2015)