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Bernd Hänschke

Bernd Hänschke  

Bernd Hänschke (DE) – Bagatelle-für Beethoven

   Notenedition Vol. 2 hier erhältlich: > SHOP

  DOWNLOAD: Bernd Hänschke (DE) – „Bagatelle – für Beethoven“ – Susanne Kessel, Klavier

Piano piece „Bagatelle-für Beethoven“ – Aufführungen:

23. September 2015 – Uraufführung – Post Tower Lounge, Bonn – Susanne Kessel, Klavier

8. November 2015 – Studio der Beethovenhalle, Bonn – Susanne Kessel, Klavier

2. Juli 2016 – Kunstmuseum Bonn – Susanne Kessel, Klavier

4. März 2018 – Woelfl-Haus, Bonn – Susanne Kessel, Klavier

23. Juli 2020 – Hochschule für Musik, Theater und Medien, Hannover – Hanna Schwalbe, Klavier

Bernd Hänschke (*1948)

Bernd Hänschke wurde in Duisburg-Rheinhausen geboren, studierte Schulmusik an der Staatlichen Hochschule für Musik in Köln. Parallel dazu studierte er Komposition bei J. Blume und H. U. Humpert. Ein zweites Kompositionsstudium (1980-1983) in der Meisterklasse von Hans Werner Henze in Köln veränderte seinen Stil grundlegend.  Er war als Lehrer am Gymnasium Rheinkamp in Moers tätig. Sein Werkverzeichnis weist Werke aller Gattungen auf, die oft einen Hang zum Theatralischen, Szenischen aufweisen. Da er in seiner Musik fast immer den Kontakt zu den anderen Künsten sucht, ist es kein Zufall, dass mit Christof Heyduck und Hans Werner Berretz (Ha Webe) zwei Maler die Zusammenarbeit mit ihm suchen, aus der große zyklische Arbeiten sowie Kunstvideos hervorgingen, in denen beide Künste sich gegenseitig beeinflussen.  1989 gründete er das Henze-Kammerensemble. Als Dirigent und künstlerischer Leiter dieses Ensembles setzt er sich seither neben der Kammermusik Hans Werner Henzes vor allem auch für Werke von Schülern Henzes ein, ohne jedoch daraus ein Dogma zu machen.  Website Bernd Hänschke

Bernd Hänschke on Ludwig van Beethoven:

„Beethoven, ein Monolith! Für mich ein absolutes Vorbild, ein Wegweiser! Ich meine dies nicht nur bezogen auf seine überragende Kompositionstechnik, sondern viel mehr noch in Bezug auf seinen Willen und seine Fähigkeit, nahezu jede Gattung, die er bearbeitete, zu neuen Ufern, epochalen Resultaten zuführen. Seine eigenen Maßstäbe waren für ihn das Maß aller Dinge, unabhängig davon, was ihn an Anschauungen anderer umgab. Das hat mich ermutigt, all den von außen formulierten Forderungen in Bezug auf die Wege, die ein Komponist unserer Zeit zu gehen habe, zum Trotz konsequent nur meinen eigenen Vorstellungen und Überzeugungen zu folgen.“

 

Fotogalerie Bernd Hänschke zu Gast in Bonn bei „250 piano pieces for Beethoven“

7. September 2015 Post Tower Lounge, 8. November 2015 Studio der Beethovenhalle

(Zum Vergrößern bitte auf die Fotos klicken)